Is nich grade der Burner

die heutige Ausschüttungsankündigung von M. M. Warburg & Co. für den KanAm grundinvest – 0,70 EUR pro Anteil soll es am 16.7. geben. Angesichts einer aktuellen Liquiditätsquote von 87,07 % = 8,10 EUR pro Anteil würde Warburg wohl nicht einmal Beleidigungsklage erheben können, wenn man in diesem Zusammenhang das Wort „knauserig“ gebraucht. Die hanseatisch feine Art ist so viel Geiz jedenfalls nicht.

Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Und da machen wir uns wirklich Hoffnung auf die nächste Ausschüttung, die turnusmäßig spätestens im Januar 2020 fällig ist. Der 31.12.2019 ist nämlich die „deadline“, bis zu der der KanAm grundinvest nach den Vorgaben von Gesetz und BAFin auch seine letzten beiden Objekte verkauft haben muß. Beides sind, nebenbei bemerkt, glatte Selbstläufer mit positivem Überraschungspotential. Und dann gibt es eigentlich keine Ausrede mehr, endlich mal etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

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