Die tote Katze im Hof eines anderen

Wir hatten ja schon öfter erwähnt, daß wir insbesondere bei komplizierteren Fällen im Gebäudebestand unserer Fonds auch selbst umfassend recherchieren. Wo wir eben gerade über den DEGI International und dessen zu Tränen rührende Ausschüttungspolitik gesprochen hatten, fiel uns ein: Könnte man doch mal wieder im Internet schauen, ob es irgendwo eine Neuigkeit zu der Brandschaden-Ruine „Millennium Business Center“ in Bukarest gibt.

Eine Neuigkeit fanden wir nicht, aber folgenden aus dem Jahr 2011 datierenden Beitrag in einem rumänischen Blog, in dem diskuitiert wurde, ob und warum damals bei dem Großbrand die Wachleute die Feuerwehr an der Arbeit hinderten, und warum im Gebäude weder die Sprinkleranlage funktionierte noch in den oberen Etagen Hydranten vorhanden waren.

„Bürger, bleib ruhig! Es ist nicht nur ein Portrait oder ein Design – die Dinge sind dort viel komplizierter. Der Versicherer zahlt nicht für die Erklärung mit der Telefonleitung für die Kindergartenkinder + der Eigentümer und der Verwalter weigert sich zu akzeptieren, dass sie den Mietern durch Unterbrechung der Aktivität Schaden zugefügt haben und hält sie selbständig wie ein Blitz + der Planer klärt sich wie die Träne + der Darsteller ist noch sauberer als der Träne + der Besitzer und Verwalter sind selbst sehr „komplizierte“ Firmen. Das Ergebnis: Alle urteilen mit allen, die Mieter gehen, die Nachrichten gehen auf den Markt, damit er nicht mehr mietet und so weiter. So ist der Torhüter nicht der große Eimer dort, sondern die rumänische Art, Geschäfte mit transparenten Firmen zu machen, verdoppelt durch das übliche Werfen mit der toten Katze im Hof ​​eines anderen.“

Das kommt eben auch mal dabei heraus, wenn man den Google-Übersetzer arbeiten lässt. Sobald sich uns der tiefere Sinn des (im rumänischen Original sicher leicht verständlichen) Beitrages erschlossen hat, werden wir Sie es wissen lassen. Vorerst aber verstärkt sich nur unsere Befürchtung, daß die Welt eine ziemlich komplizierte bis unbewohnbare werden wird, wenn wir uns in blindem Fortschrittsglauben erst einmal der Künstlichen Intelligenz ausgeliefert haben.

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