Scottish commercial property market bounces back

Unter diesem Titel veröffentlichte der international bedeutsame Immobiliendienstleister CBRE seinen Bericht über das III. Quartal 2018 im Marktdreieck Glasgow-Edinburgh-Aberdeen. Man hätte generell ganz einfach erfahren, daß in Schottland in diesem Jahr vor allem Büroimmobilien erstaunlich gut laufen. Und dann wäre man, das Thema so langsam gedanklich schon wieder abhakend, beim letzten Absatz der Studie angekommen:

“Throughout this year, CBRE has been involved in the office investment sales of Princes Exchange and New Uberior House in Edinburgh, and 100 Bothwell Street, 4 Atlantic Quay and 6 Atlantic Quay in Glasgow, all of which have attracted offers from both UK and international investors.”

Das wäre jetzt kein so besonderer Aufreger, wenn, ja wenn 4 und 6  Atlantic Quay nicht dem CS Euroreal gehört hätten. Und mit zusammen 37,6 Mio. EUR Verkehrswert kein so ganz kleiner Happen im insgesamt noch rd. 450 Mio. EUR schweren Restportfolio wären.

Nach den im Oktober an zwei neue KanAm-Fonds verkauften Objekten im französischen Lyon und dem Le Galilée in Toulouse sowie der im November an einen südafrikanischen Investor verkauften Flensburg Galerie wären die beiden Glasgower Schönheiten unter den Restobjekten jetzt schon Nummer vier und Nummer fünf, die verkauft sind, ohne daß es die Commerzbank als Verwahrstelle bis jetzt für nötig gehalten hätte, die lästige Anlegerschaft davon irgendwie in Kenntnis zu setzen.

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