Überraschung!

Ende letzter Woche kündigte der AXA Immoselect (genauer: dessen Depotbank CACEIS) für den 26.07.2018 eine weitere Ausschüttung von 0,39 EUR je Anteil an.

Mit einer erneuten Ausschüttung im Sommer dieses Jahres hatten wir schon gerechnet. Die Höhe aber überrascht uns. Ein solches Tempo bei den Kapitalrückzahlungen legt sonst kein anderer Fonds vor.

Erinnern wir uns: Im Dezember 2017 verkaufte der AXA Immoselect seine letzte Immobilie. Da lag der Rücknahmepreis noch bei 2,92 EUR (nach 24 cent Abwertung wegen des letzten Verkaufs, der unter Buchwert erfolgte).

Gleich danach schüttete der AXA Immoselect 1,10 EUR je Anteil aus, und am 15.03.2018 noch einmal 0,60 EUR. Zusammen mit den jetzt angekündigten 0,39 EUR addieren sich diese Ausschüttungen also auf 2,09 EUR. Das sind innerhalb nur eines guten halben Jahres nach dem Verkauf der letzten Immobilie immerhin 71,5 % des zuvor noch vorhanden gewesenen Fondsvermögens.

Damit legt dieser Fonds bei seinen Kapitalrückzahlungen ein Tempo vor, das keiner der anderen inzwischen immobilienfreien Fonds auch nur annähernd erreicht. Das hat allerdings auch eine andere Folge (die das noch adressierbare Marktvolumen für eventuelle Wiederanlagen betrifft):

Wie wir aus verschiedenen Galaxien im Weltall wissen, enden sehr alte Sterne irgendwann als „Weißer Zwerg“. So ist es auch dem AXA Immoselect ergangen: Von ehedem stolzen über 2 Mrd. EUR Fondsvermögen werden nach der Ausschüttung am Donnerstag dieser Woche nur noch 26 Mio. EUR übrig geblieben sein.

Interessant ist übrigens auch die ausdrückliche Ankündigung, daß die verbliebene Liquiditätsreserve aufgrund des Auslaufens von Haftungsrisiken nach derzeitiger Einschätzung bis zum 2. Quartal 2021 sukzessive abgebaut werden kann.

Wenngleich wir diese Aussage nicht 1:1 auf jeden anderen Fonds übertragen können, gibt uns das doch einen weiteren Hinweis, wie lange sich unser Geschäftsmodell noch wird betreiben lassen. Aus heutiger Sicht rechnen wir, einschließlich des Jahres 2018, mit insgesamt noch fünf Geschäftsjahren, die ein für eine ordentliche Dividendenzahlung ausreichendes Resultat werden liefern können.

Morgenluft an der Seine?

In den letzten Beiträgen haben wir uns schon mehrfach mit dem KanAm grundinvest beschäftigt und vor allem darauf hingewiesen, dass der Fonds zu mehr als 9,00 EUR je Anteil aus Bargeld besteht, man die inzwischen nur noch drei restlichen Immobilien also gratis obendrauf gelegt bekommt.

Zum „Robecohuis“ in Rotterdam hatten wir im letzten Beitrag einiges gesagt.

Bleiben dann noch zwei Objekte im Großraum Paris: Das 16.390 m2 große ONYX in Clichy, direkt an der Seine (letzter Verkehrswert: 58,6 Mio. €) und das 10.140 m2 große „Le Columbia“ in Bois-Colombes (letzter Verkehrswert: 33,0 Mio. €). Beides sind mit Baujahr 2009 bzw. 2003 ziemlich neue und ausgesprochen chice Gebäude. Aber: Auch hier müssen vor einem ordentlichen Verkauf erst die Hausaufgaben bezgl. Neu- bzw. Anschluß-Vermietung erledigt werden. Im Internet jedenfalls sind für beide Objekte CBRE bzw. JLL mit Promotion unterwegs, will heißen: Mieter scheinbar weiterhin gesucht. Vielleicht enthält der Ende September zu veröffentlichende Abwicklungsbericht des KanAm grundinvest zum 30.06.2018 ja ein paar aktuellere Informationen.

Grundsätzliche Sorgen müssen wir uns aktuell wohl auch bei diesem Standort nicht machen, denn in der JLL Büro-Immobilienuhr Q1 2018 heißt es: „Die positive Stimmung, die sich in den vergangenen 18 Monaten in Paris bemerkbar gemacht hatte, hielt auch zu Jahresbeginn 2018 an. Das Umsatzvolumen legte auf 742.000 m2 zu (+13 % gegenüber Vorjahr). Es war das stärkste 1. Quartal seit 2006.“

Ganz schön vertrackt …

… ist die Lage am Büroimmobilien-Markt in Rotterdam. Dafür interessieren wir uns deswegen ganz besonders, weil der KanAm grundinvest zwei seiner vier bisher unverkauft gebliebenen Objekte in Rotterdam hatte. Und der KanAm grundinvest ist unser mit weitem Abstand größtes Engagement.

Eines der beiden Rotterdamer Objekte, das 28.200 m2 Mietfläche umfassende Bürohochhaus Blaak 555, konnte jetzt vor wenigen Wochen verkauft werden. Das holländische Grundkataster nennt den Kaufpreis mit 47,6 Mio. €.  Der Preis liegt über dem letzten Verkehrswert von 44,1 Mio. €, und noch viel deutlicher über unseren internen Erwartungen zum erzielbaren Preis: Angesichts der sehr diffizilen Zustände am Rotterdamer Büroimmobilien-Markt hatten wir vorsichtshalber nur 30 Mio. € veranschlagt.

Es wurde also Zeit, da mal hinzufahren und sich das zweite verbliebene Objekt des KanAm grundinvest anzuschauen, das ehemalige Robecohuis. Das 19.000 m2 Mietfläche umfassende 20-stöckige Hochhaus steht in zentralster Lage im Central Business District direkt an der Kreuzung der Straßen Coolsingel und Blaak.

Nachdem der Alleinmieter Robeco im Mai 2016 ausgezogen war, litt auch das Robecohuis unter den bekannten damaligen Problemen des Rotterdamer Marktes. Sogar eine Umwandlung in Wohnraum wurde ernsthaft erwogen. An solchen Konversionsprojekten liegt es vor allem, daß das Büroflächenangebot in Rotterdam von seinem 2013 erreichten Hoch von 3,6 Mio. m2 auf heute noch 3,2 Mio. m2 zurückging.

Nach wie vor ist der Markt sehr herausfordernd: Trotz des Flächenrückgangs um mehr als 10 % und umfassenden Modernisierungen bei vielen Gebäuden sank die Leerstandsrate im gleichen Zeitraum von 2013 bis heute lediglich von 18 % auf 14 %. Entsprechend zähflüssig ist die Mietpreisentwicklung: Selbst in Spitzenobjekten wie Delftse Poort (von dem dem KanAm auch einmal 50 % gehörten) werden für Büroraum kaum mehr als 15 € pro m2 Monatsmiete verlangt, und mit diesem Preis steht auch unser Robecohuis aktuell bei CBRE und einer regionalen Maklerfirma im Angebot. Angesichts der nach wie vor hohen Leerstände müssen aber oft mindestens für die Anfangszeit Rabatte von 10-20 % eingeräumt werden, um überhaupt Mieter zu gewinnen.

Allerdings beginnt sich die Situation, wenn auch ganz langsam, zu ändern. Dass Unilever seine Konzernzentrale kürzlich nach Rotterdam verlegte ist ein sichtbares Zeichen, daß die Stadt auch für multinationale Konzerne an Attraktivität gewinnt. Traditionell war Rotterdam stark von Transport und Industrie geprägt; nur 34 % der Arbeitsplätze der Stadt sind gegenwärtig Büroarbeitsplätze. Die Stadtplaner rechnen jetzt damit, daß diese Rate in den nächsten Jahren auf 37 % steigen wird.

Die Auswirkungen dieser Entwicklungen werden sich am Büroimmobilienmarkt erst allmählich zeigen, aber sie tragen zu einer „story“ bei, wie sie Investoren nun mal haben wollen.

Durch Anhalten der Konversionsprojekte für aus der Zeit gefallene Gebäude und Modernisierungen wird die Angebotsqualität der vermietbaren Flächen immer besser. Nachdem Amsterdam und den Haag bereits ziemlich ausgequetscht sind, wird Rotterdam damit für potentielle Mieter interessanter. Während in Amsterdam die Brutto-Mietrenditen schon vor geraumer Zeit unter 4 % rutschten, haben sie in Rotterdam erst Ende 2017 erstmals die Marke von 5 % unterschritten.

Zugleich rechnet CBRE Research auf längere Sicht mit einem deutlichen Rückgang der Leerstandsquoten und am Ende sogar mit Angebotsknappheit, die mit dann deutlich steigenden Mieten einhergehen sollte. Potentielle Investoren lieben solche Aussichten.

Aber zuerst muß das Robecohuis wieder vermietet werden. Von der auch einmal erwogenen Umwandlung in Wohnraum hat man nämlich wieder Abstand genommen und das Gebäude als Multi-Tenant-Objekt so hergerichtet, daß jede der 20 Etagen auch einzeln vermietet werden kann.

Ausweislich von zwei vor der Tür stehenden Kone-Montagefahrzeugen wird noch an den Aufzügen gearbeitet, aber im Prinzip ist das Gebäude für den Einzug von Mietern bereit. Auch der Gesamteindruck ist (ganz anders als bei den beiden wenige Tage zuvor inspizierten Bürogebäuden des CS Euroreal in Glasgow) ausgesprochen gepflegt. Die Lage ist wie schon erwähnt erstklassig, direkt neben der U-Bahn-Station „Beurs“, und die Umgebung wimmelt auch an einem Montag mittag nur so vor Menschen, die die zahlreichen Geschäfte der Gegend besuchen.

Vorausgesetzt, die Vermietungsbemühungen haben Erfolg, dürfte es ein absolut zulässiges und zielführendes Verfahren sein, den für das fast benachbarte Blaak 555 erzielten Kaufpreis im simplen Dreisatz anhand der Quadratmeter vermietbarer Fläche umzurechnen. Dann kämen wir für das Robecohuis auf eine Kaufpreiserwartung von knapp 32 Mio. €. Nach mehrfachen Abwertungen der letzten Jahre betrug der Verkehrswert zuletzt noch 29,2 Mio. € – das würde also passen.

Man kann aber auch anders rechnen: Eine Vollvermietung zu marktüblichen Preisen unterstellt, ferner die im Moment noch marktnotwendigen „Incentives“ für neue Mieter mit 20 % Rabatt unterstellt, käme ein voll vermietetes Robecohuis auf eine Brutto-Jahresmiete von 2,8 Mio. €. Das umgerechnet mit der inzwischen auf unter 5 % gesunkenen Marktrendite ergäbe dann sogar noch einen deutlich höheren Wert.

Doch diese Zukunftsmusik spielt noch nicht: Erst einmal muß man wenigstens Anfangserfolge in der Vermietung vorweisen können. Da wir aber auch nicht mehr unbegrenzt Zeit haben (und potentielle Käufer wissen das natürlich), wird es am Ende das ganz normale Pokerspiel werden, wie viel der Zukunftsmusik noch der KanAm grundinvest hören darf, und wie viel davon ein möglicher Käufer doch lieber selbst hören möchte.

Vor diesem Hintergrund haben wir unsere interne Verkaufspreisprognose für das Robecohuis jetzt auf 30 Mio. € heraufgesetzt und sehen dabei auch keine nennenswerten Risiken, daß dieser Wert verfehlt werden könnte. Diese Einschätzung stützen wir u.a. auf das Resümee des aktuellen CBRE-Rotterdam-Berichts:

„The interest in the Rotterdam office market is so great that CBRE expects a record of investment transactions for 2018. … Even more, a number of large transactions are in the final phase at the time of publication. – Prime office real estate in Rotterdam is priced relatively favourably compared with prime office space in Amsterdam.“

What may surprise many …

Je geringer die Zahl der restlichen Objekte in unseren abwickelnden Fonds wird, desto mehr macht es für uns Sinn, sich immer intensiver mit Einzelobjekten zu befassen. Bei einer nur noch kleinen Anzahl Restobjekte kann davon der verbleibende Erfolg eines ganzen Fonds abhängen.

Das ist z.B. bei unserer zweitgrößten Position der Fall, dem CS Property Dynamic. Er besitzt nur noch zwei Objekte, beide in Polen: Ein Fachmarktzentrum am Stadtrand von Warschau und eine Büroimmobilie in Krakau. Beide hatten wir Mitte Mai dieses Jahres inspiziert. Dazu gehört natürlich auch, sich mit dem Umfeld, dem Gesamtmarkt einer Region und deren wirtschaftlichen Aussichten zu beschäftigen.

Auffällig an Krakau ist (auch wenn das in Polen insgesamt nichts Besonderes ist) die besonders große Anzahl junger Menschen im Stadtbild. Es ist eine Stadt der Studenten und Universitäten, die den vielen in Krakau tätigen multinationalen Unternehmen einen ständigen Nachschub qualifizierter Arbeitskräfte liefern. So verlassen z.B. in technischen Fächern in Krakau jährlich drei Mal so viel Absolventen die Universitäten wie in Warschau.

Nur zur Abrundung des Bildes zitieren wir eine heutige Meldung, wonach der europäische Spezialanbieter für Studentenappartments International Campus gemeinsam mit einem Partner in Krakau eine neue Wohnanlage mit 1.000 Appartments entwickelt. Dazu sagt Alexander Gulya, Head of International Development von International Campus: „What may surprise many is that there are more young people studying in Krakow than in Berlin, Vienna or Prague.“

Generell machen wir uns deshalb über die Standortqualität unseres Objektes in Krakau keine besonders großen Sorgen. Selbst wenn der gegenwärtige Hauptmieter, das internationale Beratungsunternehmen CapGemini, seinen nächstes Jahr auslaufenden Mietvertrag nicht verlängert (was sich in den nächsten paar Wochen entscheiden wird): Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Dynamik in Krakau würden die Flächen wohl in überschaubarer Zeit neu zu vermieten sein – zumal das Objekt zwar aktuell einen Hauptmieter hat, aber von vornherein als Multi-Tenant-Objekt konzipiert war, das ohne größere Umbauten auch etagenweise einzelvermietbar ist.

Nebenbei bemerkt: Im Büroimmobilienmarkt ist in Krakau (der No. 2 unter den polnischen Teilmärkten) die Leerstandsrate mit rd. 5 % nur halb so hoch wie z.B. in Warschau oder dem fast gleich großen Teilmarkt Breslau.

Nehm’wer noch ein Tröpfchen …

… nehm’wer noch ein Tröpfchen, aus dem kleinen Henkeltöpfchen. Der Text passt, denn inzwischen wandern die Dimensionen vieler abwickelnder Offener Immobilienfonds Schritt für Schritt in’s Zwergenland.

Noch ein richtiger Kracher dagegen war Ende vorletzter Woche beim KanAm grundinvest die Ankündigung einer Ausschüttung von 3,01 EUR je Anteil. Doch ansonsten passen Zahlen wie Kurse oder Ausschüttungen immer öfter in’s Baby-Jäckchen. So kündigte Ende letzter Woche zum Beispiel die Commerzbank für den von ihr administrierten Fonds DEGI Europa für den 27.07. eine Ausschüttung von 0,20 EUR pro Anteil an (das ist rund ein Achtel des verbliebenen Fondsvermögens). Wenig später annoncierte der TMW Immobilien Weltfonds, am 19.07. je Anteil 0,80 EUR ausschütten zu wollen (das ist sogar ein knappes Drittel des verbliebenen Fondsvermögens).

Auch wenn die Zahlen zwergenhaft scheinen: Nur die TMW-Ausschüttung bedeutet für uns einen Zufluß von knapp 1/2 Mio. EUR. Für unsere diesjährige Dividendenzahlung reicht allein das fast aus …

Aber ansonsten muß man sich vor Augen halten: Nach der Ausschüttung ist der ehedem milliardenschwere TMW mit einem Gesamtvermögen von dann noch rd. 25 Mio. EUR kleiner als die CS Realwerte AG …

Für eine ernsthafte (Wieder)Anlagepolitik kommen damit nur noch die „big three“ CS Euroreal, KanAm grundinvest und SEB ImmoInvest in Frage. Und da stecken wir schon in einem gewissen Dilemma: Nur der KanAm grundinvest hat nach unserer Einschätzung mit einem Wertaufholungspotential von etwa 21 % noch ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Bei einem Börsenkurs von aktuell 8,50 EUR beträgt allein die Liquidität pro Anteilschein gut 9,00 EUR – die drei verbliebenen (weiß Gott nicht schlechten) Immobilien mit einem Wert von 1,69 EUR pro Anteil gibt’s gratis obendrauf. Damit kann man nichts verkehrt machen.

Der CS Euroreal mit einem Wertaufholungspotential von knapp unter 20 % ist uns dagegen im Hinblick auf die nicht unbedeutenden Risiken des Immobilien-Restportfolios (siehe dazu auch der vorige Beitrag) schlicht und ergreifend zu teuer. Wir würden ihn gern kaufen, aber eben nicht zu den aktuellen Kursen.

Nach wie vor ganz aus der Diskussion raus ist der SEB ImmoInvest mit einem Wertaufholungspotential von nach unserer Einschätzung unter 10 %. Die „Qualitäten“ sowohl des Immobilien-Restportfolios wie auch des Fondsmanagements vermögen alles andere als zu überzeugen.

Zwar muß man den Leuten zu Gute halten, daß sie lange Zeit glaubten, das gesamte Immobilienportfolio auf einen Schlag verkaufen zu können. Doch als sich diese Verhandlungen vor knapp zwei Jahren schließlich endgültig zerschlugen, war dem Fondsmanagement die Zeit davongelaufen. Zwischenzeitlich in der Euphorie eines möglichen en-bloc-Verkaufs vielfach unterlassene Asset-Management-Aktivitäten verstärkten die Misere dann nur noch. Was danach ab Frühjahr 2017 mit Verkehrswertabschlägen von gern auch mal 50 % passierte, kann man nur noch als „Panikverkäufe“ bezeichnen. Besser machte es die Sache für die Fondsanleger leider nicht, und wir konnten rückschauend betrachtet mehr als froh darüber sein, daß wir bei diesem Fonds schon seit über zwei Jahren nur noch an der Seitenlinie stehen.

Auch heute spiegelt der zu niedrige Bewertungsabschlag an der Börse nach unserer Einschätzung die in diesem Fonds noch enthaltenen Risiken nicht einmal annähernd wider. Dies um so mehr, als das mit einem Anteil von fast 35 % größte Fonds-Objekt, die ehemalige Hauptverwaltung des italienischen Energie-Riesen ENI, nach Auszug des Alleinmieters nach wie vor leer zu stehen scheint.

Bis gegen Jahresende dann die nächsten größeren Ausschüttungen kommen und wir erneut über Wiederanlagen nachdenken müssen fließt aber noch viel Wasser den Rhein hinunter. Und wahrscheinlich sind wir dann schon wieder ein bißchen schlauer.

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